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Kausale Theorie der Namen: Kripkes Kausaltheorie der Namen besagt, dass ein Name mit einem Objekt aufgrund eines anfänglichen Benennungsakts assoziiert wird, wodurch eine kausale Verbindung zwischen dem Namen und dem Referenten hergestellt wird, anstatt sich auf Beschreibungen oder Attribute zu stützen. Siehe auch Eigennamen, Benennung, Referenz.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Robert Stalnaker über Kausaltheorie der Namen – Lexikon der Argumente

I 211
Kausalkette/Stalnaker: Wenn die Kausalkette Teil der deskriptiven Semantik (Teil des semantischen Gehalts) ist, dann wird damit gesagt, wie - gegeben diese deskriptive Semantik - die Referenten durch die Tatsachen festgelegt sind.
>Kausalkette
, >Kausalität, >Namen, >Tatsachen.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Stalnaker I
R. Stalnaker
Ways a World may be Oxford New York 2003

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